Schulen und Kitas ohne Funksmog

Am 17. Mai 2019 trat der "Digitalpakt" in Kraft, der die Digitalisierung der Schulen mit 5 Mrd. Euro fördern soll. Die Summe wurde in der Corona-Zeit nochmal aufgestockt. Diesen "Pakt" hat die Bundesregierung zuerst mit Technologieunternehmen geschlossen: Telekom, Microsoft, SAP usw. - Eine unabhängige Kommission von Kinderärzten, Gehirnforschern, Soziologen und Pädagogen wurde nicht geschaffen. Die kritischen Stimmen, die sich jetzt zur Digitalisierung der Schulen - und sogar KITAS - äußern, haben kaum eine Chance auf Gehör; sie werden als "fortschrittsfeindlich" diskreditiert. 


Wir fordern daher Schulbehörden, Schulleitungen, Lehrer und Eltern auf, wenigstens eine kabelgebundene oder VLC-basierte (Visible Light Communication) und damit eine gesundheitlich verantwortungsvollere Digitalisierung der Schulen einzurichten. - Das Beispiel der Waldorfschule in Wangen zeigt, dass es möglich ist, Schulen mit PC und ohne WLAN auszustatten. Dort wurden die Fördermittel aus dem Digitalpakt für ein eigenes Konzept genutzt, um digitale Medien als Hilfsmittel im Unterricht ohne WLAN einzusetzen. - Siehe:

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1722


Siehe auch:   

https://eliant.eu/aktuelles/presse-information-25032021/

https://www.frankfurter-hefte.de/artikel/digitalpakt-schule-der-falsche-ansatz-2767/

https://condorcet.ch/2019/09/die-gefahren-der-schulischen-digitalisierung-ein-plaedoyer-fuer-ein-umsichtiges-vorgehen/

http://www.showthefineprint.org/sites/default/files/HealthConcernsandResearchonWirelessRadiation.pdf

https://www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/wlan-an-schulen

https://www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-anwendungen/babyphones 

AKTUELL

Digitalisierung von Kitas und Schulen - wenn überhaupt -,

dann bitte gesundheits- und umweltverträglich!


Durch den Digitalpakt wird die Digitalisierung der Schulen durch die Bundesregierung und die mit-paktierden Technologieunternehmen forciert, aber diese findet fast ausschließlich über WLAN statt, ohne dass die gesundheitsbelastende Wirkung  berücksichtigt wird. Die physischen Schädigungen werden durch die dauernde, pulsierende Strahlung verursacht. Laut Bundesamt für Strahlenschutz sind dabei Kinder besonders gefährdet. - Lernen, Konzentration, Kreativität, Entspanntheit ist wichtig in der Schule – Computergebrauch bewirkt das Gegenteil. WLAN führt zu oxidativem Stress und beeinflusst die Hirnströme der Kinder, sodass ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird. Im Januar 2018 erschien der bisher größte Review zu WLAN von Isabel Wilke, in Auftrag gegeben von der Verbraucherschutz-Organisation diagnose:funk, mit einer Auswertung von mehr als 100 Studien, die die Gesundheitsrisiken nachweisen. (Isabel Wilke: „Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Fruchtbarkeit, Gehirn und Verhalten" http://www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223 


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Mitarbeit in unserem Aktionsteam „WLAN-freie Schule“


Das Team „WLAN-freie Schule“ der BI Taunus hat sich zur Aufgabe gemacht, Schulleiter, Lehrer, Eltern und Politiker auf die gesundheitlichen Risiken aufmerksam zu machen, die hinter der WLAN-Digitalisierung von Schulen lauern. Gerade jetzt zu Corona Zeiten, entsteht ein hoher Digitalisierungsbedarf in den Schulen mit Homeschooling und Distanzunterricht.


Kinder und Jugendliche mit WLAN Endgeräten wie Tablets zu versorgen ist jedoch keine kluge und sichere Lösung für einen Unterrichts-/Lernersatz. WLAN stört die Lern- und Konzentrationsfähigkeit und birgt besonders für junge Menschen viele gesundheitliche Gefahren. Eine gesunde Alternative ist die kabelgebundene Internetanbindung von Laptops und Tablets. Darüber müssen Lehrer, Eltern und Politik im Sinne des Schutzes unserer Kinder dringend aufgeklärt werden. Dazu wollen wir einen Beitrag leisten.


Wir suchen engagierte Menschen, Eltern, Lehrer, die mit uns zusammen an dieser großen Aufgabe arbeiten möchten. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, melden Sie sich bei uns - wir freuen uns! wlanfreieschule@web.de  

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